
Station für fachübergreifende Frührehabilitation
Auf der Station der Abteilung für Physikalische Medizin und Rehabilitation werden überwiegend Patienten mit komplexen Krankheitsverläufen behandelt. Die Patienten werden meist aus den Kliniken der Charité übernommen. Die Station 46 B befindet sich im CBF, Bettenhaus II, Ebene 7.
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Station für fachübergreifende Frührehabilitation
Auf der Station der Abteilung für physikalische Medizin und Rehabilitation werden überwiegend Patienten mit schweren und langen Krankheitsverläufen und den daraus folgenden Störungen der Mobilität und Alltags-Funktionen behandelt.
Hauptbestandteil der Frührehabilitation ist die täglich zwei bis drei Mal stattfindende Physiotherapie. Auf diesem Gebiet werden nahezu alle gängigen Formen physikalischen Therapie angeboten. Zudem ergänzt die Ergotherapie in regelmäßiger, oftmals auch täglicher Anwendung das Therapieprogramm. Bei Bedarf stehen die Logopäden, Orthopädietechniker, Ernährungsberater und sämtliche Kollegen der Fachdisziplinen der Charité konsiliarisch zur Verfügung.
Vor allem betreuen wir Patienten mit starken Einschränkungen der Mobilität und Selbsthilfefähigkeit - beispielsweise nach langen intensivmedizinischen Aufenthalten, nach Polytrauma, Gelenkimplantationen oder nach komplexen Behandlungsverläufen.
Häufiges Therapieziel ist die Herstellung der Mobilität und Selbsthilfefähigkeit, damit eine weiterführende Rehabilitation eingeleitet werden kann.
Hinweis für Verlegungsanfragen
Eine fachübergreifende Frührehabilitation ist Teil der stationären Krankenhausbehandlung. Die Verlegung aus anderen Kliniken der Charité erfolgt als reguläre krankenhausinterne Verlegung. Die Anmeldung erfolgt telefonisch von Arzt zu Arzt. Die Indikation zur Frührehabilitation erfordert in der Regel mehrere betroffene Funktionen oder Organsysteme. Eine weiterführende Rehabilitation in einer Rehaklinik ist danach weiterhin möglich.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Patienten überwiegend aus den Kliniken der Charité übernehmen.